Auf der einen Seite sitzt einer, der wälzt ein Blatt nach dem anderen und sucht nach Fehlern, um nicht „bares Geld zu verlieren“. Eine Suche nach Buchstaben, Punkten, Kommas, Zahlen. Auf der anderen Seite sitzt einer, der wälzt ein Blatt nach dem anderen und sucht nach Fehlern. Um nicht „bares Geld zu verlieren“. Eine Suche nach Buchstaben, Punkten, Kommas, Zahlen.

Keiner hat vom anderen je etwas gesehen, gehört oder gelesen. Und doch urteilen beide übereinander. Das ist Realität im deutschen Gesundheitswesen. So werden Ressourcen verschwendet und Patienten unnötig belastet. So entstehen Resignation, Frustration und eben auch Retaxationen.

Die Rede ist, wenn auch nur exemplarisch, von der Zusammenarbeit zwischen Apotheken und Krankenkassen. Dank neuer Technologien, mit Hilfe derer wir unsere Plattform entwickelt haben, sehen wir jedoch Licht am Ende des Tunnels.

Ab sofort steht auf der einen Seite die Apothekerin, die eine Unklarheit in der Verordnung entdeckt und dank der scanacs-Services sofort sieht, was formal und inhaltlich nicht passt oder gar erst durch den Kostenträger genehmigt werden muss. Per Kurznachricht kann sie eine Genehmigung beantragen, und zwar ohne aufwändige Recherche, welcher Mitarbeiter in der Krankenkasse verantwortlich ist.

Dort wartet bereits der zuständige Kollege. Er sieht ohne Zeitverzug, welche Apotheke für welchen Patienten umgehend eine Entscheidung braucht, um dem gemeinsamen Kunden zu helfen. Schnell und unkompliziert. Übrigens, er hat auch die Prüfregeln konfiguriert, um Apotheken bereits bei der Abgabe des Arzneimittels wichtige Informationen zur Erstattungsfähigkeit bereitzustellen.

Unmöglich? Nein. Sondern Realität!

Sind Sie neugierig geworden? Oder einfach interessiert? Dann registrieren Sie sich schon mal kostenfrei für die Online-Zuzahlungsprüfung. Demnächst geht es los.

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